Wie die Kirche ins Radio kam
Im Münsteraner Bistumspodcast “kannste glauben” spricht WDR-Beauftragter Klaus Nelißen über die bewegte Geschichte der Radioverkündigung
Im Münsteraner Bistumspodcast “kannste glauben” spricht WDR-Beauftragter Klaus Nelißen über die bewegte Geschichte der Radioverkündigung
Ein DFG-Projekt untersucht die Sprache der Radioverkündigung. Die Münsteraner Germanistin Anna Balbach fand heraus: Auch wenn sich der Stil geändert hat, drei Worte spielen seit 100 Jahren eine konstante Rolle: Gott – Mensch – Leben.
Bei einem WDR-Radiosymposium 2019 diskutierten Journalisten und Rundfunkbeauftragte über Kirche im Radio. Eine Dokumentation von domradio.de
Klaus Nelißen vom WDR-Rundfunkreferat in einer Gastvorlesung des ZAP in Bochum
3.000 Radiopredigten aus fast zehn Jahren hat ein Projekt der Uni Münster um angehört und ausgewertet. Die Germanistin Anna Balbach im Interview mit katholisch.de.
…wünscht sich Peter Kottlorz, der über 30 Jahre in der SWR-Radioverkündigung tätig war. In den SWR1-Begegnungen sagt er: Kirchen-Sendungen stabilisieren den Alltag, wenn sie Trost, Hoffnung und Lebensorientierung vermitteln…
Im Domradio-Interview spricht WDR-Beauftragter Pater Philipp Reichling u.a. über Radioverkündigung in der Kirchenkrise und über konfessionelle Unterschiede in der Sprache.