Wie die Kirche ins Radio kam
Im Münsteraner Bistumspodcast “kannste glauben” spricht WDR-Beauftragter Klaus Nelißen über die bewegte Geschichte der Radioverkündigung
Im Münsteraner Bistumspodcast “kannste glauben” spricht WDR-Beauftragter Klaus Nelißen über die bewegte Geschichte der Radioverkündigung
3.000 Radiopredigten aus fast zehn Jahren hat ein Projekt der Uni Münster um angehört und ausgewertet. Die Germanistin Anna Balbach im Interview mit katholisch.de.
Für die Zeitschrift „Communicatio Socialis“ stellte 2012 der damalige RBB-Beauftragte Joachim Opahle die Radioverkündigung im öffentlich-rechtlichen Rundfunk dar…
Der evangelische City-Pfarrer Heiko Kuschel überlegt, warum in der katholischen Radioverkündigung die persönliche Beziehnung scheinbar mehr mitschwingt.
Im Domradio-Interview spricht WDR-Beauftragter Pater Philipp Reichling u.a. über Radioverkündigung in der Kirchenkrise und über konfessionelle Unterschiede in der Sprache.
…wünscht sich Peter Kottlorz, der über 30 Jahre in der SWR-Radioverkündigung tätig war. In den SWR1-Begegnungen sagt er: Kirchen-Sendungen stabilisieren den Alltag, wenn sie Trost, Hoffnung und Lebensorientierung vermitteln…
Ein DFG-Projekt untersucht die Sprache der Radioverkündigung. Die Münsteraner Germanistin Anna Balbach fand heraus: Auch wenn sich der Stil geändert hat, drei Worte spielen seit 100 Jahren eine konstante Rolle: Gott – Mensch – Leben.